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Ballaststoffe und Abnehmen

Ballaststoffe

Als Ballaststoffe werden die pflanzlichen Bestandteile der Nahrung bezeichnet, die durch die Verdauungsenzyme des Verdauungstrakts nicht abgebaut werden können.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt täglich 30 Gramm Ballaststoffe zu sich zu nehmen. Dieser Wert wird nur selten erreicht. Die durchschnittliche Aufnahme an Ballaststoffen liegt in Deutschland deutlich unter diesem Wert.

Ballaststoffe unterscheidet man in wasserlösliche und wasserunlösliche Ballaststoffe.

Wasserlösliche Ballaststoffe = Quellstoffe

Zu den wasserlöslichen Ballaststoffen gehören Leinsamen, Guarkernmehl, Pektine, Alginat (Algenextrakt) und Pflanzengummis. Die wasserlöslichen Ballaststoffe werden auch als Quellstoffe bezeichnet, da sie eine sehr gute Wasserbindungskapazität haben und dadurch ihr Volumen erheblich vergrößern.

Wasserunlösliche Ballaststoffe

Wasserunlösliche Ballaststoffe sind Zellulose, Lignin und Hemitellulose. Auch wasserunlösliche Ballaststoffe können Wasser binden, aber nur in einem erheblich geringeren Umfang.

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Ballaststoffe
von Karl Huth, Marion Burkard


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Helfen Ballaststoffe beim Abnehmen?

Ballaststoffe sind gut geeignet das Abnehmen zu unterstützen. Sie liefern fast keine Kalorien, füllen aber den Magen und sorgen so für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl.

Ballaststoffreiche Nahrung muss meist erheblich mehr gekaut werden, das verlangsamt die Nahrungsaufnahme und fördert die Sättigung.

Beim Abnehmen sollten Sie immer auf eine ballaststoffreiche Ernährung achten. (Hülsenfrüchte Vollkornprodukte, Gemüse, Obst). Nur bei einer extremen Ballaststoffzufuhr z. B. durch Ballaststoff-Präparate ist zu beachten, dass die Mineralstoffaufnahme behindert werden kann. Eine erhöhte Ballaststoffaufnahme kann, vor allem am Anfang, zu Blähungen führen.

 

Ballaststoff-Präparate

Ballaststoff-Präparate, die in trockener Form eingenommen werden (z. B. Ballaststofftabletten), empfehlen wir nicht. Wir empfehlen immer die Ballaststoffe vorher in Wasser, Milch oder ähnlichem Quellen zu lassen. Wasserlösliche Ballaststoffe können extrem viel Wasser binden. (1 Gramm kann bis zu 60 Gramm Wasser binden). Wenn die Ballaststoffe erst im Magen quellen, dann binden sie alle Flüssigkeit in ihrer Umgebung. Wird zusammen mit diesen Ballaststoffen nicht ausreichend getrunken kann ein harter Pfropf entstehen, der einen gefährlichen Darmverschluss verursachen kann. Bei wasserunlöslichen Ballaststoffen ist die Gefahr geringer, da sie weniger Wasser binden.

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