Ausdauertraining
Unter Ausdauer versteht man die Fähigkeit des Körpers eine dynamische Muskelarbeit über einen möglichst langen Zeitraum auszuführen.
Ausdauertraining stellt nach bisherigen wissenschaftlichen Untersuchungen die beste Belastungsform im Kampf gegen Bewegungsmangelerkrankungen dar.
Ausdauersportarten
Jogging, Walking, Radfahren, Schwimmen, Rudern, Skilanglauf, Wandern, Bergsteigen, Inline-Skaten, Hometrainer (Ergometer, Laufband, Crosstrainer), Schlittschuhlaufen usw..
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Fitness- Krafttraining. Die besten Übungen und Methoden für Sport und Gesundheit. Buch von Wend-Uwe Boeckh-Behrens, ...
Men's Health: Das Muskel-Manual: Der ultimative Trainings-Guide Thorsten Tschirner
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Positive Wirkungen des Ausdauertrainings:
Herz Kreislauf:
- Absenkung des Ruhe- und Belastungspuls
- Verbesserte Sauerstoffversorgung des Herzmuskels
- Verbesserung der Blutzirkulation, durch Erhaltung der Gefäßelastizität, Ausbildung von Umgehungskeisläufen
- Vorbeugung von Arteriosklerose und Krampfadern
- Senkung von Bluthochdruck
Muskulatur
- Schnellere Regeneration nach hohen Belastungen
- Verbesserung der aeroben (Sauerstoffverbrennenden) Energiesysteme
Lunge
- Verbesserte Sauerstoffaufnahme
- Erhöhtes Lungenvolumen
Stoffwechsel:
- Senkung überhöhter Blutfettwerte (Cholesterinspiegel)
- Erhöhung des „guten“ HDL-Cholesterin
- Verbesserung des Zuckerstoffwechsels (Diabetes-Typ II)
- Stärkung des Immunsystems
Sonstiges:
- Abbau von Stress
- angstlösend, antidepressiv
- Wirkt beruhigend auf das vegetative Nervensystem
- Höhere sexuelle Potenz
- Steigerung des Wohlbefindens
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