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Penis

Der Penis

Bei einer sexuellen Erregung werden Nervenzentren im Rückenmark stimuliert. Blut fließt daraufhin verstärkt in den Penis und füllt die Schwellkörper, da sich gleichzeitig die vom Penis wegführenden Gefäße (Venen) verschließen und so den Abfluss des Blutes unterbinden. Dadurch wird der Penis größer und ab einem bestimmten Blutdruck in den Schwelkörpern richtet sich der Penis auf.

Die Aufrichtung des Penis (Erektion) kann nicht willentlich gesteuert werden, sondern wird durch das vegetative Nervensystem geregelt. Ausgehend von dem Sexualzentrum im Gehirn entsteht ein sexueller Reiz.

Die Schwellkörper im Penis sind mit einem schwammartigen (mit Hohlräumen durchsetzten) Gewebe gefüllt. Eine dünne Muskelschicht drückt im schlaffen Zustand das Gewebe zusammen, damit sich die Hohlräume nicht mit Blut füllen. Bei Erregung füllen sich diese Hohlräume mit Blut, da die Muskelschicht erschlafft. Durch die sich gleichzeitig weitenden Arterien strömt verstärkt Blut in den Penis und füllt die Schwellkörper. Die sich ausdehnenden Schwellkörper drücken die Venen, aus denen normalerweise das Blut wieder aus dem Penis abfließt, fast vollständig zusammen. Dadurch kann nur noch wenig Blut abfließen und es entsteht ein hoher Druck in den Schwellkörpern, der den Penis steif werden lässt. Da die Schwellkörper bis in das vordere Becken reichen und dort schräg nach oben fest verwachsen sind, richtet sich der Penis auf.

Allen Gerüchten zum Trotz gibt es keinen Zusammenhang zwischen der Penisgröße und der Größe der Hände, Füße, Nase oder anderen Körpermerkmalen. Näheres unter durchschnittliche Penisgröße.

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Der Schaft
Der Penis enthält drei Schwellkörper, die mit einer Bindegewebshülle umgeben sind, um einer zu großen Ausdehnung vorzubeugen. Zwei Schwellkörper liegen rechts und links der Harnröhre, der Dritte um die Harnröhre herum.

Die Eichel
Bei der Eichel handelt es sich um die konische Spitze des Penis. Die Eichel ist übersät mit Nervenenden und gehört zu den reizempfindlichsten Körperbereichen des Mannes.

Die Vorhaut
Die Vorhaut umhüllt und schützt die Eichel, wenn der Penis nicht erigiert ist. Bei einer Erektion schiebt sie sich zurück, so dass die Eichel freiliegt. Nur noch das Frenulum (Bändchen) an der Unterseite des Penis verbindet die Eichel und den Penis. Auf der Innenseite der Vorhaut befinden sich kleine Drüsen, die eine ölige Substanz (Smegma) produzieren. Das Smegma ist farb- und geruchlos. Bei mangelnder Intimpflege entsteht daraus jedoch eine weiße, übel riechende Substanz.

Bei der Geburt ist die Vorhaut noch mit der Eichel verwachsen. Erst mit vier Jahren können die Jungen meisten die Vorhaut zurückstreifen.

 

Die Morgenerektion

Während der Nacht ist der Körper entspannt und das Gehirn ist nicht mit vielen Denkaufgaben und Sinneseindrücken beschäftigt. Kleinste Erregungen wie das Reiben der Bettdecke oder der Druck der gefüllten Blase auf die Prostata kann schon zu einer Erektion führen.

Mit einem steifen Penis die Blase zu entleeren geht - wenn überhaupt - nur schwer, da ein Schließmuskel an der Blase verhindert, dass bei einem evtl. Samenerguss das Sperma rückwärts in die Blase gepresst wird.

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