Schulmedizin
Als Schulmedizin bezeichnet man die an Universitäten gelehrte Medizin, die sich auf die seit dem 15. Jahrhundert entwickelten naturwissenschaftlichen Methoden gründet. Die Schulmedizin sieht die Ursachen von Krankheiten im Wesentlichen auf Umweltfaktoren (Lebensstiel, Lebensraum, soziales Umfeld) und den vererbten Genen.
Die Schulmedizin geht davon aus, dass stoffliche Erscheinungen immer auch eine stoffliche Ursache haben müssen. Krankheiten werden durch Reparatur, Entfernung oder Ersatz von schadhaften Organen behandelt. Medikamente ersetzen fehlende Stoffe oder hemmen oder stimulieren biochemische Prozesse.
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