Dampfbad
Die feuchte Wärme im Dampfbad sorgt für eine schnelle Erwärmung und eine starke Durchblutung des Körpers. Diese Reaktion des Körpers auf die feuchte Wärme in einem Dampfbad nutzt die Bäderheilkunde seit langem. Das Dampfbad war schon im antiken Griechenland bekannt.
Die Temperatur im Dampfbad beträgt zwischen 40°C
und 55°C. Die Luftfeuchtigkeit liegt bei ca. 80-100 %.
Dieses typische Klima im Dampfbad wird durch die Erzeugung von
übersättigtem Wasserdampf mit einem Dampfkessel
erreicht.
Dampfbad: Wirkungen auf den Körper
- Erweitert die Gefäße und sorgt so für eine starke Durchblutung der Haut.
- Die Wärme im Dampfbad löst verspannte Muskeln.
- Der Stoffwechsel wird angeregt.
- Positive Wirkung auf viele Erkrankungen der Haut, der Atemwege, der Gelenke und Muskeln
- Erkrankungen der Atemwege löst.
- Insbesondere bei Atemwegserkrankungen wirkt das Dampfbad positiv.
- Das Dampfbad hat gegenüber der Sauna den Vorteil, dass der gesättigte Wasserdampf hartnäckige Verschleimungen bei chronischen Erkältungen löst.
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Ein Besuch in einem Dampfbad ist nicht empfehlenswert bei:
- Herz-Kreislauf-Schwäche
- Infektionskrankheiten
- Arthrose, Ischias oder entzündlichen Prozessen
- erweiterten Äderchen im Gesicht. Sie können sich verschlimmern.
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Sauna, Dampfbad & Co: Wohlbefinden für Körper und Seele von Johannes Weiß

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