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Potenzmittel Poppers

Potenzmittel Poppers?

Poppers (Amylnitrit) war die Sexdroge der 70er Jahre. Durch den Konsum von Poppers kann ein Rausch mit Glücksgefühlen entstehen. Der Rausch wird als tiefe Muskelentspannung und Schmerzunempfindlichkeit erlebt und führt zu einer veränderten akustischen sowie visuellen Wahrnehmung.

Poppers verlängert die Wahrnehmung des Orgasmus, wenn es kurz vorher eingeatmet wird (Schnüffeldroge). Die inhalierten Dämpfe wirken entspannend auf die glatte Muskulatur des Körpers, wodurch beispielsweise das Eindringen beim Analverkehr erleichtert wird.

Die Durchblutung der Sexualorgane wird erhöht. Bei einem falschen Timing endet der Einsatz von Poppers aber nicht in einem umwerfenden Orgasmus sondern lässt die Erektion verschwinden.

Der Rausch tritt nahezu sofort nach dem Einatmen ein und dauert nur ein bis zwei Minuten. Die Dämpfe der geschnüffelten Substanz verdrängen im Organismus den Sauerstoff, wodurch im Körper für kurze Zeit eine sehr geringe Sauerstoffkonzentration herrscht. Dies führt zu Blutdruckabfall, Erhöhung der Herzschlagfrequenz und einem verringerten Schmerzempfinden.

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Lexikon der Liebesmittel
von Christian Rätsch, Claudia Müller-Ebeling, Claudia Müller- Ebeling

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Gefahren von Poppers

Der Konsum von Poppers kann vor allem bei Konsumenten mit Vorerkrankungen des Herz- und Kreislaufapparates zu einem Atem- und Herzstillstand führen. Werden große Mengen inhaliert, kann es zu schweren Durchblutungsstörungen des Gehirns und dadurch zu Schädigungen von Gehirnzellen oder Lähmungserscheinungen kommen. Bei Kontakt mit der Haut, den Schleimhäuten oder Augen verursacht Poppers schwere Verätzungen und möglicherweise dauerhafte Schädigungen. Bei regelmäßigem Konsum kann es zu bleibenden Beeinträchtigungen der Aufmerksamkeits- und Gedächtnisleistung sowie zur Verringerung des Reaktionsvermögens kommen. Herzrhythmusstörungen, folgenschwere Hirn- und Nervenschädigungen, epileptische Anfällen, sowie Leber- und Nierenfunktionsstörungen sind weitere Folgen eines längeren Konsums.

Poppers fällt unter die Bestimmungen des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG). Besitz, Handel etc. sind strafbar.

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Food for Love. Alles, was Sie & ihn anmacht
von Anna Cavelius, Monika Schuster

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