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Schlafstörung behandeln

Für die Behandlung einer Schlafstörung gibt es kein Patentrezept.

Klassischer Schritte zur Behandlung einer Schlafstörung:

  1. Analyse der Schlafstörungen
  2. Behebung der Ursachen.

 

Tricks bei einer Schlafstörung:

  • Abendspaziergang
  • Rituale einhalten
  • Nicht fernsehen im Bett.
  • Schlaf-Rhythmus Training: Der Körper passt sich bei absoluter Regelmäßigkeit einem Rhythmus an. Bei einem regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus lernt der Körper schnell, wann es Zeit ist müde zu werden. Wichtig ist, den Schlaf-Wach-Rhythmus genau einzuhalten. Ein zweiter Wecker, der auf die „zu Bett geh Zeit“ hinweist, kann helfen sich an eine feste „Zu Bett Geh Zeit“ zu gewöhnen.
  • Schlafmittel: Schlafmittel bekämpfen lediglich die Symptome und wirken sich auf die Ursache. Der durch Schlafmittel erzwungene Schlaf unterscheidet sich deutlich von dem natürlichen Schlaf. Die Schafphasen werden verändert und häufig die REM-Phase unterdrückt, die für die Erholung wichtig ist. Problematisch ist auch, dass sich bald eine körperliche und emotionale Abhängigkeit einstellt.

 

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So schlafen Sie gut! von Jürgen Zulley

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Einflussfaktoren auf den Schlaf

Der Schlaf wird durch viele Faktoren beeinflusst. Diese Einflussfaktoren können die Ursache für eine Schlafstörung sein.

Psychische Einflüsse

  • Emotionen wie Trauer, Fröhlichkeit, Ängste, ungelöste Konflikte, Stress können sich stark positiv oder negativ auf das Schlafverhalten auswirken.

Physiologische Einflüsse

  • Lebensalter (Schafdauer und Schaftiefe sinkt mit steigenden Alter)
  • Essen und Trinken (Schwere üppige Mahlzeiten am Abend, Hunger, Alkohol reduziert die REM-Phase = Traumphase und damit der Erholungswert des Schlafes )
  • Körperliche Aktivität (Körperliche Aktivität erhöht das Schlafbedürfnis, Sport kurz vor dem Schlafengehen kann aber sich gegenteilig auswirken, da der Körper danach Zeit benötigt zur Ruhe zu kommen.)
  • Krankheit (Fieber, Rekonvaleszenzphase können z. B. das Schlafbedürfnis steigern.)

Umweltbedingte Einflüsse

  • Licht (z. B. Straßenbeleuchtung)
  • Geräusche (Straßen-, Fluglärm, Musik, Schnarchen des Partners)
  • Temperatur, Luftfeuchtigkeit
  • Ungewohnte Schlafstätte
  • Unbequeme Schlafstätte
  • Wetter (Wetterumschläge, Föhn)

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Schlafen statt Schreien: Das liebevolle Einschlafbuch: Das 10-Schritte-Progamm für ruhige Nächte von Elizabeth Pantley

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